Geschichte des Grünen Hauses

Das „Grüne Haus“ verdankt seinen Namen der Außenfassade, die aus grünen Schindeln bestand. Es wurde Ende der 90-Jahre von Klaus Klapetek, einem Freund und engen Vertrauten von Willigis Jäger – Benediktiner, Zenmeister und Begründer der Zenlinie „Leere Wolke“ und der Kontemplationslinie „Wolke des Nichtwissens – gegründet. Es war als Teestube und Bibliothek für Teilnehmer von Meditationskursen gedacht. Auch ein kleines Zendo wurde eingerichtet. Klaus Klapetek wollte hier einen Begegnungsraum schaffen, damit sich Menschen vor und auch nach den Meditationskursen aufhalten und austauschen können. Einige Jahre war im Obergeschoss auch das Kursbüro von Willigis Jäger beheimatet. Die Meditationskurse fanden an diversen Orten statt. Nachdem das Meditationszentrum Benediktushof in Holzkirchen gefunden und in Betrieb genommen wurde, blieben uns weiterhin die Räume, die wir, dank Klaus, auch heute noch nutzen können.

Als Meditationsgemeinschaft verwalten und finanzieren wir uns selbständig unter dem Dach des Vereins „Spirituelle Wege e.V.“

Klaus Klapetek und Willigis Jäger